Souveräner Heimsieg über Frisch auf Stülpe
0Am 11. Spieltag der Freizeitligasaison 2017/18 reiste der Tabellenvorletzte aus Stülpe nach Werbig. In der Hinrunde konnte Team aus Sernow die Stülper mit 6:2 besiegen.
Lupenreiner Hattrick durch Starke
Die Gäste begannen überraschend forsch und gingen früh drauf. In den ersten fünf Spielminuten konnten sie so mehrere Torabschlüsse verzeichnen. Auf der Gegenseite war der IFC mit dem ersten Angriff erfolgreich. Mathias Hannemann spielte einen halbhohen Ball in den Strafraum, welchen Florian Starke akrobatisch zum 1:0 im Tor unterbrachte (6.). Nur kurze Zeit später standen die Gäste bei einem Ballverlust zu hoch. Lars Reimer war frei durch, behielt die Übersicht und bediente Starke, der zum 2:0 ins leere Tor traf (10.). Nach einem IFC-Eckball machte Starke per Flachschuss den lupenreinen Hattrick perfekt (22.). Nur eine Minute später folgte der schönste Spielzug der Partie. Über mehrere Stationen landete das Spielgerät bei Constantin Wolff, der auf 4:0 stellte (23.). Mit dem Pausenpfiff erhöhte Constantin Wolff nach gutem Zuspiel seines Bruders Sebastian auf 5:0 (25.).
Stülpe kommt nochmal kurzzeitig heran
Im zweiten Durchgang belohnten sich auch die Gäste für ihren Aufwand. Michael Stempin kombinierte sich durch die IFC-Abwehr und traf zum 1:5 aus Sicht von Frisch auf (27.). Bei den Stülpern keimte nur zwei Minuten später ein wenig Hoffnung auf. Björn Krüger verkürzte auf nur noch 2:5 (29.). Die Gastgeber machten nun wieder mehr und kamen durch einen Distanzschuss von Alexander Wolff zum 6:2 (34.). Stempin traf auf der Gegenseite nach einem Konter nur die Unterkante der Querlatte. Den Schlusspunkt setzte der noch amtierende Pokalsieger aus Sernow. Sebastian Wolff ließ zwei Gegenspieler aussteigen und bediente Reimer, der aus kurzer Distanz zum 7:2-Endstand einschob.
Tore: 1:0 Florian Starke (6.), 2:0 Florian Starke (10.), 3:0 Florian Starke (22.), 4:0 Constantin Wolff (23.), 5:0 Constantin Wolff (25.), 5:1 Michael Stempin (27.), 5:2 Björn Krüger (29.), 6:2 Alexander Wolff (34.), 7:2 Lars Reimer (46.)