IFC wird ‘Show-Weltmeister’
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Die 2. Mini WM in Treuenbrietzen war für den IFC ein außerordentlich großer Spaß. Das Team ist als “Schweden” angetreten und konnte die Zuschauer & Organisatoren mit Outfit und Choreographie dermaßen überzeugen, dass am Ende gemeinsam mit Mexiko der Titel für die beste Verkleidung gewonnen werden konnte.
Knapper Auftaktsieg gegen Mexiko
Im ersten Gruppenspiel traf Schweden auf das Team aus Mexiko. Die Gegner machten es den IFC-Stürmern schwerer als gedacht und stellten eine aufblasbare Bierflasche ins Tor. So dauerte es sage und schreibe 10 Sekunden bis zum 1:0. Am Ende behielt Schweden knapp mit 2:1 die Oberhand. Im 2. Gruppenspiel gegen die Niederlande gab es ein sicher herausgespieltes 2:0. Im letzten Gruppenspiel gegen Australien merkte man einigen Spielern langsam an, dass es in den Pausen Bier statt Wasser gab. So musste man sich 0:1 geschlagen.
Im Viertelfinale war Endstation
Da beim Benefizturnier in Treuenbrietzen der Spaß über allem steht, wurden alle Vorrundenergebnisse gelöscht und das Achtelfinale ausgelost. Dort kam es zum erneuten Duell mit Mexiko. Erneut konnte Schweden knapp die Oberhand behalten und zog nach 10 Minuten Spielzeit mit 1:0 ins Viertelfinale ein. Hier traf man auf den späteren Weltmeister aus Kamerun. Nach dem 2:2 in der regulären Spielzeit, musste das 9-Meter-Schießen entscheiden, welches die Afrikaner mit 2:1 gewannen.
2015 wird der FA-Cup Sieger gesucht
Bevor die Feierlichkeiten richtig starten konnten, wurde bereits das Thema für das kommende Jahr bekanntgegeben. Es geht ins Mutterland des Fußballs – der Sieger des englischen FA Cups wird dort gesucht. Der IFC hat sich bereits Arsenal London als Team aussuchen können.
Großer Dank an die Organisatoren rund um Olaf und Gunnar. Der IFC bedankt sich, das erste Mal dabei gewesen sein zu dürfen und freut sich bereits jetzt auf die Austragung im nächsten Jahr.
Die Bilder der 2. Mini WM in Treuenbrietzen
Einlauf ‘Team Schweden’
Neben den Bildern gibt es auch noch das Einlaufvideo von den IFC-Cheerleadern sowie den Spielern.
